ChiroPlus
... im Dienste der Gesundheit
Wie verläuft die Behandlung?
Die Tätigkeit des Chiropraktors ruht auf den vier Säulen:
Diagnose, Behandlung, Beratung und Betreuung.
Aufgabe des Chiropraktors ist die ganzheitliche Diagnose, die Behandlung, Prophylaxe und Rehabilitation von Funktionsstörungen und schmerzhaften Syndromen des Bewegungsapparates und deren biomechanischen und neurophysiologischen Folgen.
1. Diagnose:
Wie in jeder medizinischen Praxis geht der Behandlung ein ausführliches Gespräch voraus wobei die gesamte Krankengeschichte aufgenommen wird.
Es folgt eine eingehende sorgfältige klinische Untersuchung. Nebst diesen orthopädischen und neurologischen Untersuchungsmethoden werden auch spezifisch chiropraktisch manuelle Untersuchungsmethoden angewendet. Falls notwendig werden Zusatzuntersuchungen (wie Röntgen, MRI, Computertomogramm, und Laboruntersuchungen) hinzugezogen.
Damit werden Beschwerden erfasst, die manuell behandelt werden können und andere ausgeschlossen, die diesen Behandlungen nicht zugänglich sind.
Ziel ist ein ganzheitliches Bild über den Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten.
2. Behandlung
Die chiropraktische Behandlung wird dem Patienten und dem jeweiligen Leiden angepasst und ist daher individuell je nach Fall verschieden.
Die chiropraktische Manipulation besteht im Wesentlichen aus einer schmerzlosen, spezifischen, mit einem minimalen Kraftaufwand ausgeführten manuellen Einwirkung auf ein Gelenk, das in seiner Funktion gestört ist. Dabei wird mit einem kurzen, schmerzlosen Handgriff ein blockiertes Gelenk gelöst. So kann die Gelenkfunktion wieder hergestellt werden. Durch die dabei entstehenden automatischen Reaktionen im Nervensystem wird die Muskel- und Gelenksfunktion normalisiert und die Fehlregulation des Körpers wird gestoppt. Auch Störungen der inneren Organe können dadurch positiv beeinflusst werden. Von einer Fachperson korrekt angewendet, ist es eine sichere Methode.
Die Behandlung ist im Allgemeinen schmerzfrei.
Im weiteren wird die Therapie durch manuelle Techniken ergänzt (Kraniosakraltherapie, Neuromuskläre Techniken, Triggerpunkttherapie, Flexion-Distraction nach Cox und viele mehr ) mit denen Gelenke, Muskulatur und Nervensystem behandelt werden.
Die Behandlung kann durch physikalische Anwendungen, wie Elektrotherapie und Ultraschall, ergänzt werden.
3. Beratung und Betreuung
Dies umfasst ein weites Gebiet ausserhalb der eigentlichen manuellen Behandlung und schliesst auch die Beratung der Patienten in Bezug auf eine gesunde Lebensweise ein (Ernährung, Stress, Bewegung, Sport, Gymnastik, Rückenturnen etc.)
Ebenfalls gehören das Verabreichen von orthopädischen Hilfsmitteln, Stützbandagen, Gymnastikinstruktionen, Ernährungsberatung sowie ergonomische Beratung in den Praxisalltag des Chiropraktors.
Kräftigungs-, Stabilisierungs- und Dehnungsübungen sind ein wichtiger Teil der Behandlung von Patienten mit Schmerzsyndromen und Belastungsschäden. Training kann aus kräftigenden Übungen, aus Konditionstraining oder Techniken zur Dehnung und Entspannung bestehen.
Prävention ist unerlässlich:
Praktische Patienteninformationen, auch in Form von Anleitungen für den Alltag, gehören zur Behandlung. Ohne Prävention ist die Behandlungsstrategie des Chiropraktors unvollständig. Die Behandlung schliesst die umfassende Beratung des Patienten ein: Was soll er bei der Arbeit, in der Freizeit, in der Schule, beim Sport tun, um seinen Bewegungsapparat zu schonen und zu stärken?
Bei komplexeren Fällen arbeiten wir eng mit HausärztInnen, SpezialistInnen und TherapeutInnen zusammen und garantieren so eine umfassende Betreuung und Beratung unserer PatientInnen.
Nicht nur die Krankheitsbekämpfung, sondern auch die Förderung der Gesundheit bildet somit einen wesentlichen Teil der chiropraktischen Tätigkeit.
Die Tätigkeit des Chiropraktors ruht auf den vier Säulen:
Diagnose, Behandlung, Beratung und Betreuung.
Aufgabe des Chiropraktors ist die ganzheitliche Diagnose, die Behandlung, Prophylaxe und Rehabilitation von Funktionsstörungen und schmerzhaften Syndromen des Bewegungsapparates und deren biomechanischen und neurophysiologischen Folgen.
1. Diagnose:
Wie in jeder medizinischen Praxis geht der Behandlung ein ausführliches Gespräch voraus wobei die gesamte Krankengeschichte aufgenommen wird.
Es folgt eine eingehende sorgfältige klinische Untersuchung. Nebst diesen orthopädischen und neurologischen Untersuchungsmethoden werden auch spezifisch chiropraktisch manuelle Untersuchungsmethoden angewendet. Falls notwendig werden Zusatzuntersuchungen (wie Röntgen, MRI, Computertomogramm, und Laboruntersuchungen) hinzugezogen.
Damit werden Beschwerden erfasst, die manuell behandelt werden können und andere ausgeschlossen, die diesen Behandlungen nicht zugänglich sind.
Ziel ist ein ganzheitliches Bild über den Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten.
2. Behandlung
Die chiropraktische Behandlung wird dem Patienten und dem jeweiligen Leiden angepasst und ist daher individuell je nach Fall verschieden.
Die chiropraktische Manipulation besteht im Wesentlichen aus einer schmerzlosen, spezifischen, mit einem minimalen Kraftaufwand ausgeführten manuellen Einwirkung auf ein Gelenk, das in seiner Funktion gestört ist. Dabei wird mit einem kurzen, schmerzlosen Handgriff ein blockiertes Gelenk gelöst. So kann die Gelenkfunktion wieder hergestellt werden. Durch die dabei entstehenden automatischen Reaktionen im Nervensystem wird die Muskel- und Gelenksfunktion normalisiert und die Fehlregulation des Körpers wird gestoppt. Auch Störungen der inneren Organe können dadurch positiv beeinflusst werden. Von einer Fachperson korrekt angewendet, ist es eine sichere Methode.
Die Behandlung ist im Allgemeinen schmerzfrei.
Im weiteren wird die Therapie durch manuelle Techniken ergänzt (Kraniosakraltherapie, Neuromuskläre Techniken, Triggerpunkttherapie, Flexion-Distraction nach Cox und viele mehr ) mit denen Gelenke, Muskulatur und Nervensystem behandelt werden.
Die Behandlung kann durch physikalische Anwendungen, wie Elektrotherapie und Ultraschall, ergänzt werden.
3. Beratung und Betreuung
Dies umfasst ein weites Gebiet ausserhalb der eigentlichen manuellen Behandlung und schliesst auch die Beratung der Patienten in Bezug auf eine gesunde Lebensweise ein (Ernährung, Stress, Bewegung, Sport, Gymnastik, Rückenturnen etc.)
Ebenfalls gehören das Verabreichen von orthopädischen Hilfsmitteln, Stützbandagen, Gymnastikinstruktionen, Ernährungsberatung sowie ergonomische Beratung in den Praxisalltag des Chiropraktors.
Kräftigungs-, Stabilisierungs- und Dehnungsübungen sind ein wichtiger Teil der Behandlung von Patienten mit Schmerzsyndromen und Belastungsschäden. Training kann aus kräftigenden Übungen, aus Konditionstraining oder Techniken zur Dehnung und Entspannung bestehen.
Prävention ist unerlässlich:
Praktische Patienteninformationen, auch in Form von Anleitungen für den Alltag, gehören zur Behandlung. Ohne Prävention ist die Behandlungsstrategie des Chiropraktors unvollständig. Die Behandlung schliesst die umfassende Beratung des Patienten ein: Was soll er bei der Arbeit, in der Freizeit, in der Schule, beim Sport tun, um seinen Bewegungsapparat zu schonen und zu stärken?
Bei komplexeren Fällen arbeiten wir eng mit HausärztInnen, SpezialistInnen und TherapeutInnen zusammen und garantieren so eine umfassende Betreuung und Beratung unserer PatientInnen.
Nicht nur die Krankheitsbekämpfung, sondern auch die Förderung der Gesundheit bildet somit einen wesentlichen Teil der chiropraktischen Tätigkeit.